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Betriebliche Gesundheitsförderung kann sich nicht zuletzt in einer Imageaufwertung für das Unternehmen auswirken. Die Behörde für Bildung und Sport (BBS) schreibt, dass eine Vielzahl von Untersuchungen darauf hinweist, dass ein erheblicher Teil der heutzutage vorherrschenden Krankheitsgeschehen mit arbeitsbedingten Belastungen in Zusammenhang steht. Muskel- & Skeletterkrankungen sind hier in erster Linie zu nennen, aber auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Magen-Darmerkrankungen & psychiatrische Erkrankungen einschließlich der Suchterkrankungen. Das Gros der krankheitsbedingten Fehlzeiten in den Unternehmen kommt nicht durch die Häufung von Kurzzeiterkrankungen zustande, sondern durch längerfristige, in der Regel chronische Erkrankungen. Diese Problematik wird durch das steigende Durchschnittsalter der noch weiter Beschäftigten zunehmen. Rückenschmerzen sind Volkskrankheit Nummer eins. Bis zu 80% der Bevölkerung, so schätzen Experten, leiden unter diesen Beschwerden. „Zehn Jahre vor dem Computer entsprechen bis zu 30 Jahren anderer Arbeit“ so die Meinung mancher Orthopäden. Ein vernichtendes Urteil, sollte doch ursprünglich der Computer die Arbeit vereinfachen und beschleunigen.

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Lyoness